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So wählen Sie eine Wildtierkamera aus

Was ist eine Wildtierkamera?

Eine Wildtierkamera ist eine bewegungsaktivierte Kamera, die normalerweise von professionellen Forschern, Naturliebhabern und Vogelbeobachtern zur Tierbeobachtung verwendet wird. Sie können nicht nur zur Beobachtung der Lebensgewohnheiten von Wildtieren verwendet werden, sondern auch zur Überwachung von Pflanzenwachstum und Baustellen. Wildjäger verwenden während der Jagdsaison auch Wildkameras, um die Tiere im Auge zu behalten, die das Jagdrevier besuchen. Darüber hinaus eignet es sich aufgrund seiner kompakten und leichten Bauweise auch zur Überwachung für den häuslichen oder öffentlichen Gebrauch oder für andere Beweissicherungsarbeiten (z. B. illegale Wilderei).

Ausgestattet mit einer hochempfindlichen Bewegungserkennung beginnt die Kamera automatisch mit der Aufnahme, sobald der Sensor ausgelöst wird. Die meisten Wildkameras werden hauptsächlich im Außenbereich eingesetzt und sind in einem wetterfesten Gehäuse gekapselt, damit die Kamera nicht durch Regen, Staub oder andere Naturgewalten beschädigt wird. Die meisten Wildkameras werden mit AA-Standardbatterien betrieben. Die drahtlose Konnektivität für die Stromversorgung macht es zu einem idealen Werkzeug, um die verborgene Welt der Tierwelt zu erkunden und die Geheimnisse der Natur zu lüften. Auch dank ihrer Flexibilität bei der Installation (mit einem Befestigungsgurt befestigt oder auf einem Stativ befestigt) können Benutzer sie praktisch überall platzieren und die Kamera wieder abrufen, um später aufgenommene Bilder oder Videos anzusehen.


Die wichtigsten Funktionen, die in Wildkameras benötigt werden

Der Kauf einer Wildkamera kann aufgrund der schillernden Auswahl auf dem Markt schwierig sein. Da sich die Produkte in der Qualität stark unterscheiden, können Kunden leicht durch falsche Werbung in die Irre geführt werden und eine Kamera kaufen, die nicht einmal mit der Beschreibung übereinstimmt. Hier ist eine umfassende Einführung in die wichtigsten Funktionen, die in einer Wildkamera benötigt werden könnten.

Solides Design (wasserdicht/Tarnung/Bildschirm)

Da Wildkameras hauptsächlich in natürlichen Umgebungen wie Büschen oder Wäldern verwendet werden, ist es besser, eine aus wasserdichten und langlebigen Materialien zu wählen, um einen langfristigen Einsatz im Freien zu gewährleisten, um Schäden durch Wasseraustritt oder unbeabsichtigte Angriffe von Wildtieren zu vermeiden oder andere äußere Kräfte. Eine Wildkamera in einem getarnten Gehäuse kann sich leicht in die Hintergrundumgebung einfügen, um nicht unnötig aufzufallen und die Tierwelt, auch die empfindlichen Arten wie Vögel, zu verscheuchen. Darüber hinaus sollte eine gut gestaltete Kamera mit einem Anzeigebildschirm ausgestattet sein, um Echtzeit- oder aufgezeichnete Dateien anzuzeigen. Darüber hinaus ist ein metallischer Sicherheitsschlosskasten erforderlich, um Vandalen, Diebe und neugierige Tiere zu verhindern.


Stromversorgung (lange Akkulaufzeit)

Eine der kleinen Einschränkungen bei der Verwendung einer Wildkamera besteht darin, dass die meisten Kameras im Allgemeinen mit Batterien betrieben werden, die häufig ausgetauscht und aufgeladen werden müssen, aber ihre drahtlose Stromverbindung bietet große Vielfalt bei der Installation und Anwendung, was sie zu einem robusten Werkzeug nicht nur für Wildtiere macht Beobachtung, sondern zur Sicherheitsüberwachung. Wählen Sie wiederaufladbare Nimh-Batterien oder solche mit langer Batterielebensdauer wie Lithiumbatterien (bessere Leistung bei kalten Temperaturen), um die Häufigkeit des Batteriewechsels zu reduzieren. Wenn möglich, wird dringend empfohlen, eine Wildkamera auszuwählen, die sowohl Batterien als auch externe Stromversorgungen wie Netzstrom, Motorradbatterien oder Solarstrom usw. unterstützt.


Mehrere Aufnahmemodi (Hybridmodus + Zeitraffer)

Eine Wildtierkamera, die mehrere Aufnahmemodi unterstützt, ist offensichtlich eine kostengünstigere Wahl. Einige Wildkameras unterstützen nur einen Aufnahmemodus (entweder Standbilder oder Videos), aber durch das Hinzufügen einer Hybridaufnahme kann ein größeres Gefühl der Flexibilität geboten werden, damit Sie das Beste aus beiden Welten erleben können. Eine Hybridkamera kann zu jedem Auslösezeitpunkt gleichzeitig Bilder und Videos aufnehmen. Und auch Zeitraffer-Jagdkameras werden wegen ihrer Programmierbarkeit empfohlen, um zunächst aufeinanderfolgende Fotos zu machen und später Videodateien zu generieren, was ideal ist, um Pflanzenwachstum, Vogelnisten, Wohnungsbau usw. zu beobachten. Der Timer kann eingeschaltet werden, um die Kamera einzustellen zu bestimmten Zeiten zu arbeiten.

PIR-Technologie (hochempfindlicher PIR-Sensor)

Die Anwendung der PIR-Technologie hat die Weiterentwicklung von Wildtierkameras in verschiedenen Aspekten stark vorangetrieben. Wildkameras mit PIR-Sensoren zeigen oft ihre Überlegenheit sowohl in Größe als auch Gewicht. Bewegungsaktivierte Wildkameras verwenden oft hochmoderne PIR-Sensoren, um Temperatur- und Bewegungsänderungen (im Vergleich zum Hintergrund) zu erkennen, um die Bilder der flüchtigsten Wildtiere aufzunehmen. Normalerweise ist die Temperaturänderung umso größer, je schneller die Bewegung ist und desto wahrscheinlicher ist es, dass der PIR-Sensor die Kamera auslöst. Darüber hinaus ist der PIR-Sensor ebenso empfindlich auf kalte Tiere.


Darüber hinaus können hochempfindliche PIR-Sensoren Fehlauslösungen durch Vegetation oder Naturkräfte (Wind, Wasser usw.) erheblich minimieren, um das Auftreten von leeren Aufnahmen oder Videos zu verringern. Kameras mit einem größeren PIR-Winkel (der Grad, wie schnell eine Kamera eine Bewegung erkennt) reagieren schneller auf Bewegungsänderungen. Eine hochwertige Wildkamera hat normalerweise einen PIR-Winkel von 48°, der mit der Aufnahme beginnt, sobald ein sich bewegendes Objekt in ihr Sichtfeld gelangt. Ebenso werden Kameras mit einem größeren PIR-Erfassungsbereich mehr Bilder von Wildtieren mit einem vergrößerten Erfassungsbereich aufnehmen.

High Definition (Megapixel und Objektive)

Eine gute Wildkamera sollte hochauflösende Fotos und Videos für eine zufriedenstellende Wildbeobachtung liefern. Im Gegensatz zu den altmodischen Wildkameras, deren Bild oft verschwommen ist, sind heutige bewegungsaktivierte Wildkameras mit empfindlichen PIR-Sensoren ausgestattet, um automatisch alle sich bewegenden Objekte innerhalb des Erfassungsbereichs zu fotografieren. Es wird dringend empfohlen, eine Kamera mit fortschrittlichen Objektiven (z. B. CMOS-Objektiven) und höheren Megapixeln zu wählen, um mehr Details zu erfassen.

Nachtsicht (nicht leuchtende Infrarot-LEDs)

Wildkameras verwenden grundsätzlich drei Arten von Blitzen, d. h. Weißblitz, schwacher / roter Blitz und kein Blitz. Weiße Blitze haben den weltberühmten Ruf, eine vorbildliche Bildqualität zu liefern, werden jedoch oft für ihre Star-Taschenlampe scharf kritisiert. Kameras mit schwach leuchtenden Blitzen hingegen strahlen teilweise sichtbares rotes Licht aus, um den gesamten Aufnahmebereich zu beleuchten (nicht so erschreckend wie weißer Blitz). Diese Kameras können auch bei Nacht und bei Tag qualitativ hochwertige Bilder und Videos liefern, wie dies bei Weißblitzkameras der Fall ist.

Im Vergleich zu herkömmlichen Wildkameras mit sichtbaren Taschenlampen würden Wildkameras mit glimmfreien Infrarot-LEDs (unsichtbar für Mensch und Wild) 24/7-Serienaufnahmen auch mitten in der Nacht garantieren, ohne die Wildtiere zu erschrecken. Die Wildkamera mit solch fortschrittlicher Nachtsicht ist ein perfektes Gerät für nachtaktive Vögel, um Bilder in guter Qualität zu liefern, wenn auch in Schwarzweiß. Im Vergleich zu Low-Glow-Kameras können Kameras mit nicht leuchtenden Infrarot-LEDs eine leichte Verschlechterung der Bildqualität erleiden, aber innerhalb einer Entfernung von 8 m konnten kaum Unterschiede festgestellt werden.

Trigger- und Erholungszeit

Auslösezeit/Geschwindigkeit bezieht sich auf die Zeit von der Bewegungserkennung bis zum ersten aufgenommenen Bild. Kameras mit einer schnelleren Auslösezeit (0,2-1s) liefern Bilder von erheblich höherer Qualität, denn je weniger Zeit für die Aufnahme eines Schnappschusses benötigt wird, desto mehr Details werden im Bild sichtbar. Außerdem ist es immer ratsam, eine Kamera mit einer kurzen Erholungszeit zu wählen (die Zeit, in der sich die Kamera neu aufbaut, um nach der ersten eine weitere Aufnahme zu machen), denn eine lange Erholungszeit führt immer zu verpassten Gelegenheiten. Gut konzipierte Wildkameras haben fast keine Erholungszeit und können bei jedem Triggerereignis mehrere aufeinanderfolgende Aufnahmen machen.

Datenspeicher (SD-Karte)

Hochauflösende Kameras produzieren in der Regel qualitativ hochwertige Bilder und Videos und erzeugen daher größere Dateien, die mehr Speicherplatz beanspruchen und das Schreiben auf die Speicherkarte länger dauern. Dementsprechend wird eine SD-Karte mit großer Kapazität dringend empfohlen, um die Häufigkeit des Speicherkartenwechsels zu verringern, aber es ist auch wichtig, die maximale Kapazität für die gewählte Kamera herauszufinden. Um eine optimale Leistung der Kamera zu gewährleisten, ist es besser, eine kompatible SD-Karte mit einer geeigneten Geschwindigkeitsklasse zu wählen, da sonst eine falsche Übereinstimmung die Auslöse- und Wiederherstellungszeit verlangsamt und sogar zum Systemausfall führt.


Was Sie wählen sollten——Wasserdichte Wildkamera von Green Backyard

Diese komplett wasserdichte und speziell für Außenaufnahmen entwickelte Wildkamera ist eine bewegungsaktivierte Jagdkamera, die mit einem hochempfindlichen PIR-Sensor (50°) mit einem Erfassungsbereich von 25 m/82 ft ausgestattet ist, um Temperaturänderungen durch sich bewegende Motive zu erkennen. Als batteriebetriebene Kamera garantiert sie einen verlängerten Betrieb von bis zu 8 Monaten mit einem einzigen Satz 8×AA-Batterien (im Standby-Modus) plus einer Alarm-Taschenlampe zur Anzeige bei niedrigem Batteriestand. Es ist mit einem eingebauten 2,4-Zoll-LCD-Farbbildschirm für Vogelbeobachter zum Anzeigen aufgezeichneter Videos oder Schnappschüsse sowie einem Bedienfeld für Parametereinstellungen wie Betriebsmodus, PIR-Intervall usw. ausgestattet. Es verwendet ein hochempfindliches Erkennungssystem mit einer Auslösegeschwindigkeit von 0,2 Zoll Sekunden, um die Bilder der flüchtigsten Kreaturen wie Fledermäuse und Vögel aufzunehmen.

Als Trail-Kamera im Hybridmodus kann sie Standbilder und Videos separat aufnehmen und unterstützt auch beide Varianten gleichzeitig, um den Benutzern das Beste aus beiden Welten zu bieten. Beim Hybrid-Modell nimmt es zuerst eine Reihe von Bildern auf (12-Megapixel-Standfotos) und wechselt dann sofort bei jedem Triggerereignis in den Videomodus (hochwertige Videos von 1080p HD). Darüber hinaus kann die Kamera im „Zeitraffer“-Modus so programmiert werden, dass sie in vordefinierten Intervallen Bilder aufnimmt und das Video später automatisch generiert. Je nach Aufnahmeeinstellung (1/2/3/6) können auch aufeinanderfolgende Fotos aufgenommen werden. Darüber hinaus kann die Kamera über die Timer-Einstellung auch in bestimmten Zeiträumen betrieben werden.

Advanced with the PIR Sleep setting, the wildlife trail camera can automatically avoid shooting the same objects several times. Also, thanks to its infrared technology with no-glow flashes, the camera can ensure 24/7 recording without spooking the wildlife. Applicable to any imaginable outdoor settings, it can flawlessly operate on a vast temperature range (-22°F-158°F/-30°C-70°C). Audio recording is also available. The trail camera supports SD card storage of up to 256 GB. Covered in a camouflaged case, this camera offers great flexibility on installation in outdoor environments without bringing itself into notice. Besides, this trail camera can be fastened with a mounting strap or attached to a tripod to provide great versatility in actual use.

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